Aggressive Polizeimännlichkeit: Noch hegemonial, aber neu begründet

von Kai Seidensticker

Die Polizei verändert sich mit gesellschaftlichen Kräfteverhältnissen, hinkt allerdings beim Wandel der Geschlechterverhältnisse hinterher. Ein Blick auf Geschlecht in der Polizei zeigt, dass die aggressive Polizeimännlichkeit weiterhin als dominantes Muster wirksam ist. Sie wird aber neu begründet.

Frauen gehören seit nunmehr 40 Jahren zum Bild der deutschen Polizeien (siehe Beitrag von Eva Brauer in diesem Heft). Ihr Anteil am Personalkörper betrug im Jahr 2018 je nach Behörde bis zu 32 Prozent. Diese Veränderung der geschlechtlichen Verteilung innerhalb der Personalstruktur fordert tradierte Rollenvorstellungen in der Polizei heraus. Eine Transformation polizeilicher Handlungsmuster, z. B. in Form von mehr kommunikativen Konfliktlösungsstrategien oder stärkerer Einzelfallberücksichtigungen im Umgang mit Bürger*innen, ist bisher jedoch nicht zu verzeichnen. Männlichkeit bildet vielmehr auch heute noch den Kern polizeilicher Handlungslogiken.

In diesem Beitrag gebe ich einen Einblick, wie Männlichkeit in der Polizeiorganisation reproduziert wird. Dabei zeige ich auf, wie die aggressive Polizeimännlichkeit vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Wandels von Geschlechterverhältnissen neu hervorgebracht wird.

Die Konstruktion von Männlichkeiten

Der Blick auf Männlichkeiten in der Polizei ist kein Selbstzweck. Er ermöglicht es, soziale Ordnung als Produkt und Entstehungsbedingung polizeilicher Praxis zu verstehen. Damit trägt die Analyse zum Verständnis der Herstellung und Verfestigung von Handlungslogiken in der Polizei bei. Geschlecht ist dabei nicht primär als biologische Anlage zu verstehen, sondern wird hier vor allem als etwas, das Handeln anleitet und durch Handeln (also performativ) hergestellt wird, analysiert.[1]

Die soziale Ordnung im Feld Polizei ist grundsätzlich durch ein bestehendes Machtgefälle zwischen Männern und Frauen geprägt. Dabei wird vor allem das Bild der u. a. körperlichen Überlegenheit von Männern gegenüber den Frauen dazu genutzt, diese Machtverhältnisse zu stabilisieren. Männlichkeit dient zudem als Orientierungsmuster, das Männern Handlungssicherheit verspricht.[2] So bietet sie z. B. ein aggressiv-autoritäres Auftreten als legitimes Handlungsmuster für Konfliktlösungen an. Diese Handlungsmuster markieren eine Grenze zwischen dem akzeptierten Selbst und dem bedrohlichen, inakzeptablen Anderen. Damit reduzieren sie die Komplexität sozialer Prozesse. Konflikte werden leichter deut- und bearbeitbar.

Männlichkeit wird in einer doppelten, die hetero- und die homosoziale Dimension umfassenden Distinktions- und Dominanzlogik wirksam.[3] Das bedeutet, dass sie durch ein Dominanzverhältnis zwischen Männern und Frauen konstituiert wird, auf dessen Grundlage fortlaufend auch die Verhältnisse unter Männern ausgehandelt werden. Diese Aushandlungsprozesse finden innerhalb von homosozialen, also rein männlichen oder männlich dominierten Räumen statt. Hier werden „ernste Spiele des Wettbewerbs“ unter Männern ausgetragen und der männliche Habitus „konstruiert und vollendet“.[4] Frauen werden an diesen Spielen in aller Regel nicht beteiligt. Auf die passive Rolle der Zuschauerinnen verwiesen, signalisieren sie die Anerkennung des Spiels und stützen so die männliche Hegemonie. Im Ergebnis wird durch diese Spiele nicht nur eine Männlichkeit konstruiert, sondern es entsteht vielmehr ein hierarchisches Beziehungsgefüge zwischen unterschiedlichen Männlichkeiten. Das dominierende Männlichkeitsmuster wird als hegemoniale Männlichkeit bezeichnet.[5] Da es nur im Verhältnis zu anderen Männlichkeiten (und zu Frauen) existieren kann, muss es als prekäres Konstrukt fortlaufend transformiert und reproduziert werden.

Diese Prozesse zeigen sich bei der Polizei einerseits im Umgang mit der Polizeiklientel, also dem Außenverhältnis, wie es insbesondere Brauer (in diesem Heft) am Beispiel der Herstellung männlicher Räume herausgearbeitet hat. Sie manifestieren sich aber auch in den Interaktionen unter Polizist*innen (Innenverhältnis), die ich im Folgenden – in Aktualisierung und Erweiterung von Rafael Behrs Thesen zur „Cop Culture“ [6] – beleuchte.

Die „Aggressive Polizeimännlichkeit“

In meiner qualitativen Forschung[7] zur Konstruktion von Männlichkeiten in der Polizei zeigt sich die aggressive Polizeimännlichkeit als im Feld dominierendes Muster. Bereits Behr verweist in seiner Forschung auf das Muster der Krieger-Männlichkeit[8] (später als aggressive Maskulinität bezeichnet[9]) als relevantes Konstrukt.

Ich bevorzuge auf Grundlage meiner eigenen Forschung den Begriff der aggressiven Polizeimännlichkeit, da hier drei Aspekte verdeutlicht werden, die von besonderer Relevanz sind. Dieser Begriff zeigt (1), dass der Männlichkeit im Feld Polizei noch immer hegemonialer Status zukommt. Dies stützt sich nach meiner Interpretation des empirischen Materials (2) auf vergeschlechtlichte Kapitalien, also z. B. Körperlichkeit und Stärke, die als notwendige Bestandteile des Polizierens gelten und ein aggressives Auftreten fördern. Männer stehen im Wettbewerb um die Kontrolle und Verfügungsmacht im Feld, den sie untereinander austagen – z. B. durch den sportlichen Wettkampf („wenn jetzt nicht unheimlich viele Klimmzüge kannst, dann äh haste keine Chance“) oder das „Kampf-Trinken“ („Ja hier is et dann, wer am meisten saufen kann“). Wettbewerb wird aber auch in der Konfrontation mit den Bürger*innen ausgetragen und nicht zuletzt durch aggressives Gebaren als „Beschützer“ reproduziert. Diese Praktiken können (3) als übersteigerte Form von Männlichkeit verstanden werden. Diese Polizeimännlichkeit wird durch den legal möglichen Zugriff auf Gewalt als Handlungsform und permanente Verweise auf die potenzielle Gefährdung im Polizeidienst befördert. Die Polizisten unterscheiden auch selbst zwischen „unmännlichem“ und „unpolizeilichem“ Verhalten und markieren die übersteigerte Männlichkeit im Polizeidienst als notwendig für die Arbeit.

Reproduktion von Männlichkeiten

Die aggressive Polizeimännlichkeit ist nicht immer und nicht überall handlungsleitend. Sie kann jedoch stets relevant gemacht werden, um zur Stabilisierung der bestehenden Ordnung beizutragen. So zeigt sich die aggressive Polizeimännlichkeit nicht nur in exklusiv-männlichen Räumen oder in der Konfrontation mit den Bürger*innen, sondern kann ganz selbstverständlich auch in anderen, nicht originär als männlich gelabelten Räumen relevant gemacht werden. Hierzu zählen die administrativ-bürokratischen Tätigkeiten der Kriminalpolizei, also z. B. die aktenmäßige Bearbeitung von Strafanzeigen im Büro. In diesen ist die aggressive Polizeimännlichkeit im Arbeitsalltag der Polizist*innen vordergründig nicht dauerhaft präsent. Doch auch hier kann sie durch die Nutzung funktionaler Narrative (Heldengeschichten und Mythen) relevant gemacht werden. So werden sich beispielsweise immer wieder Geschichten über vergangene eigene Beteiligungen der Männer an „Kämpfen“ oder aber vermeintliche Erfahrungen von und mit Kolleg*innen erzählt, um sich in Relation zur aggressiven Polizeimännlichkeit zu positionieren. Durch diese Erzählungen wird die eigene Position in Entscheidungsprozessen gestärkt, z. B. durch die „Kampferfahrung“, durch Milieukenntnis oder das vermeintliche praktische, polizeiliche „Erfahrungswissen“. Diese Erzählungen unterfüttern Argumentationen mit einer erlebbaren, körperlichen Dimension. Sie dienen als scheinbare empirische Gewissheit. Sie wirken identitätsstiftend bzw. vereinnahmend auf die Polizist*innen, indem auch hier stets Ab- und Ausgrenzung anderer Positionen durch unhintergehbare (erlebte) Wahrheiten betrieben wird. Gleichzeitig stützen sie die Hegemonie der aggressiven Polizeimännlichkeit, da sie diese als dominantes Konstrukt anerkennen.

Hier zeigt sich bereits eine Hierarchisierung von Aufgabenbereichen entlang der Relevanz des Männlichkeitsmusters der aggressiven Polizeimännlichkeit. Je weniger relevant dieses Muster für eine Tätigkeit ist und je weniger es mit dem Gefahrennarrativ des Polizierens verbunden werden kann, desto niedriger ist (aus cop-kultureller Sicht) das damit einhergehende Prestige. Allerdings kann diese Hierarchisierung auch innerhalb von Tätigkeitskontexten erfolgen (wie Brauer in diesem Heft für zwei als unterschiedlich „gefährlich“ eingeschätzte Einsatzräume innerhalb der Schutzpolizei eindrücklich herausstellt). Mit Bezug auf die unterschiedlichen Aufgabengebiete der Polizei zeigt sich, dass operative Bereiche (Streifendienst, Bereitschaftspolizei, Spezialeinheiten etc.) am prestigeträchtigsten sind. In ihnen kann die aggressive Polizeimännlichkeit in der Praxis am besten „performt“, also ausgeübt und auch zur Schau gestellt werden, da der eigene Körper als Spieleinsatz aktiv in das Polizieren eingebracht werden muss. Darüber hinaus ist das Narrativ einer stets lauernden Gefahr hier strukturell am stärksten wirksam.

Praktische Relevanz entfalten diese Prozesse z. B. bei der Wahrnehmung von Polizistinnen. Diese werden als nicht gleichwertige Kolleg*innen betrachtet, da sie nicht über die notwendigen Kapitalien verfügen. In der Folge wird ein steigender Frauenanteil noch immer mit einer Schwächung der jeweiligen Bereiche assoziiert: „Je nachdem, wie viel da aufgestockt wird, ne. Einstellungszahlen Frauen hoch – ist halt die Frage, wo man die hinsteckt, ne, wenn man hier dat aufstockt, dann meiner Meinung nach sinkt dann der Einsatzwert der Hundertschaft“. Auf diesen Annahmen basieren z. B. beobachtbare Versuche, Streifenwagenbesatzungen nicht aus zwei Frauen zu bilden oder aber Frauen die „ungefährlicheren“ Unterstützungstätigkeiten zuzuweisen, um „mehr Männer auf die Straße zu kriegen“, wie es in der Gruppe der Schutzpolizisten ausgedrückt wird. Männlichkeit wird in der Praxis zum Ideal des Polizierens erklärt und dominiert in aller Regel die Polizeiarbeit.

Die Schaffung exklusiver Räume

Die Polizeiarbeit ist aktuell u. a. durch eine Zunahme an Aufgaben und Verantwortlichkeiten gekennzeichnet, die zu einer stärkeren Ausdifferenzierung von Tätigkeiten führt. Diese Ausdifferenzierung löst Körperlichkeit als generell wirksames Element polizeilicher Aufgabenwahrnehmung auf. Dennoch führt sie zu einer stärkeren Segregation innerhalb des Feldes, durch welche die Kämpfe um exklusiv männliche Räume intensiviert und diese stärker sichtbar werden.

In den im Rahmen meiner Forschung durchgeführten Gruppendiskussionen wurden Prozesse informeller Schließungen von Unterfeldern aufgedeckt. Diese ergeben sich aus einer Kombination aus Naturalisierung und Embodiment vergeschlechtlichter Kapitalien. Konkret heißt das: körperliche Stärke und der bedingungslose Einsatz des Körpers werden in bestimmten Tätigkeitskontexten wiederkehrend zu zwingend notwendigen Voraussetzungen des Polizierens stilisiert und gleichzeitig als originär männliche, da von Natur aus den Männern vorbehaltene Ressourcen gelabelt. Diese Prozesse wirken wechselseitig auf die Praktiken der Polizist*innen: Die Naturalisierung dieser Kapitalien wird z. B. in einem aggressiven Umgang mit den Bürger*innen hervorgebracht, was auch von Brauer (in diesem Heft) thematisiert wird. Gleichzeitig ermöglicht sie einen solchen Umgang, weil Aggression permanent als notwendig re­inszeniert wird. Auch im Innenverhältnis sind diese wechselseitigen Prozesse wirksam. Sie zeigen sich z. B. in der starken Betonung von Sportlichkeit und Wettkampf. Durch Leistungen im Sport, die durch körperliche Anstrengungen erbracht werden müssen, versichern sich die Männer ihrer Eignung für den (körperlichen) Polizeidienst.

Zudem kann z. B. bei Auswahlverfahren für Spezialeinheiten regelmäßig beobachtet werden, dass Männlichkeit für eine solche Tätigkeit implizit vorausgesetzt wird. Auch wenn diese formal geschlechtsneutral postuliert werden, entsteht – gestützt durch das gemeinsam geteilte Wissen, dass Frauen grundsätzlich nicht über die notwendige (körperliche) Stärke und „das taktische Verständnis der Männer“ verfügen würden – faktisch ein nahezu homosoziales, männliches Unterfeld. Formal wird Frauen der Zugang zwar ermöglicht, informell findet aber eine Schließung statt. Die Hegemonie der aggressiven Polizeimännlichkeit wird dadurch wirksam, dass ein Einverständnis der Frauen mit dieser Exklusion hergestellt wird (z. B. indem die Verbindung zwischen gefährlichen Tätigkeiten und Männern bereits mit Beginn der Ausbildung regelmäßig als etwas Natürliches und damit als ein unhinterfragbarer Zustand vermittelt wird). Dies kann dazu führen, dass Frauen bereits im Vorfeld von einer Bewerbung absehen.

Mit Blick auf die Polizei lassen sich demnach wechselseitige Wirkbeziehungen feststellen, bei denen formelle und informelle Aspekte einer männlichkeitszentrierten Segregation ineinander übergehen. Diese Wirkbeziehungen werden durch die Erhöhung des Anteils von Frauen nicht aufgelöst. Vielmehr werden männlich-dominierte Räume stärker ausdifferenziert und viel kleinteiliger geschaffen, um in diesen die aggressive Polizeimännlichkeit weiterhin ungebrochen performieren zu können. So finden sich z. B. Funkstreifenwagen, die in der Regel mit zwei, mindestens aber mit einem Mann besetzt werden, oder aber spezialisierte Aufgabenbereiche, für die Frauen als nicht geeignet erscheinen. Die verstärkte Anwesenheit von Frauen in der Polizei ist der Reproduktion der aggressiven Polizeimännlichkeit bisweilen sogar dienlich, da sie deren Hegemonie gleichzeitig herausfordert und auch verstärkt. Mehr Frauen in der Polizei werden als „empirischer“ Beweis dafür herangezogen, dass die Polizei einer aggressiven Polizeimännlichkeit bedarf, um weiter handlungsfähig zu bleiben und die „Schwächung der Polizei“ durch die Frauen auszugleichen. Auf diese Weise wird die aggressive Polizeimännlichkeit in prestigeträchtigen, homosozialen (Mikro-)Räumen ungebrochen reproduziert. Sie kann stets die Praxis des Polizierens beeinflussen bzw. leiten und bleibt im größeren Kontext der Polizeiorganisation weiterhin dominant.

Fazit

Polizeipraxis wird stark von den im Feld dominierenden Geschlechterbildern beeinflusst. Es zeigt sich, dass noch immer eine übersteigerte Form von Männlichkeit, die hier als aggressive Polizeimännlichkeit bezeichnet wird, den Kern polizeilicher Handlungslogiken prägt. Diese ist nicht überall und nicht immer gleichförmig präsent. Sie kann jedoch stets relevant gemacht werden, um die tradierte Ordnung im Feld zu stabilisieren. Die Reproduktion der aggressiven Polizeimännlichkeit ist kontextspezifisch. Sie basiert insbesondere auf der Nutzung verge­schlechtlichter Kapitalien wie Körperlichkeit und Stärke, die als für den Polizeidienst notwendig erachtet werden. Besonders ausgeprägt ist dies in den operativen Bereichen der Schutz- und Bereitschaftspolizei sowie den Spezialeinheiten, wo trotz eines steigenden Frauenanteils exklusiv-männliche bzw. männlich dominierte Räume anhand formeller und informeller Segregationsprozesse geschaffen werden. Die Persistenz der aggressiven Polizeimännlichkeit zeigt die Anpassungsfähigkeit dieser Konstruktion an veränderte Strukturen. So führte die Erhöhung des Anteils an Frauen in der Polizei und einer geschlechterinkludierenden Außendarstellung bisher nicht zu einer Ablösung dieses dominierenden Konstruktes. In diesem Sinne bedarf es auf dem Weg zu einer Bürger*innenpolizei, insbesondere mit Blick auf das Auftreten von Polizeigewalt und Rassismus in der Polizei, breit gefächerter Bemühungen, um diese Reproduktionslogiken kontextspezifisch sichtbar zu machen und aufzubrechen. Führungskräfte auf allen Ebenen müssen aktiv Möglichkeitsräume für mehr Diversität schaffen, anstatt diese zu begrenzen. Zudem muss bereits beim Berufseinstieg der Fokus noch stärker auf die Reflexion erster Felderfahrungen gelegt und die Vermittlung von Kontingenz statt Gleichförmigkeit gefördert werden.

[1]   Connell, R.: Der gemachte Mann, 4. Aufl., Wiesbaden 2015, S. 124
[2]   Lengersdorf, D.; Meuser, M.): Wandel von Arbeit – Wandel von Männlichkeit, in: Österreichische Zeitschrift für Soziologie 2010, Nr. 2, S. 89-103 (95)
[3]   Meuser, M.: Hegemoniale Männlichkeit, in: Aulenbacher, B. et al. (Hg.): FrauenMännerGeschlechterforschung. Münster 2006, S. 161
[4]   Bourdieu, P.: Männliche Herrschaft, in: Dölling, I.; Krais, B. (Hg.): Ein alltägliches Spiel. Geschlechterkonstruktion in der sozialen Praxis, Frankfurt/Main 1997, S. 153-217
[5]   Carrigan, T.; Connell, B.; Lee, J.: Toward a new sociology of masculinity. Theory and Society 1985, Nr. 5, S. 551-604
[6]   Behr, R.: Cop culture – der Alltag des Gewaltmonopols : Männlichkeit, Handlungsmuster und Kultur in der Polizei, Opladen 2000
[7]   Dissertation im DFG-Projekt „Neujustierung von Männlichkeiten“. Es wurden fünf Gruppendiskussionen mit Polizisten unterschiedlicher Tätigkeitskontexte (Schutz-, Kriminal- und Bereitschaftspolizei sowie Berufsanfänger/Studierende und Führungskräfte) durchgeführt.
[8]   Behr, R.: Cop Culture und Polizeikultur, in: Liebl, K.; Ohlemacher, T. (Hg.): Empirische Polizeiforschung, Herbolzheim. 2000, S. 12-26
[9]   z. B. Behr, R.: Polizeiarbeit – immer noch Männersache?, in: Leßmann-Faust, P. (Hg.): Polizei und politische Bildung, Wiesbaden 2008, S. 117-147

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